Die aktuellen Smartphones iPhone 11, 11 Pro und 11 Pro Max sind gerade einmal wenige Wochen auf dem Markt, schon beginnen die Spekulationen zu den Nachfolgemodellen.
Ganze 10 Monate dauert es beinahe noch, bevor die nächste iPhone-Familie vorgestellt wird. Nichtsdestotrotz beginnt die Gerüchteküche langsam zu brodeln. Die koreanische Newsplattform etnews stellt verschiedene Änderungen der kommenden iPhones in Aussicht.
Das kleinste iPhone und der damit direkte Nachfolger des iPhone 11 wird aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Namen iPhone 12 hören. Der Bildschirm soll hier nach wie vor 6,1 Zoll groß sein. Allerdings ändert sich etwas an den Specs: Bisher haben nur die Pro-Varianten ein OLED-Panel erhalten. Laut etnews ist das 2020 auch beim günstigeren Modell der Fall.
Veränderungen finden sich anscheinend auch bei den neuen Pro-Modellen. So soll das iPhone 12 Pro mit einem 5,4 Zoll großen Display erscheinen – bisher war der Bildschirm 5,8 Zoll groß. Beim iPhone 12 Pro Max hingegen wächst das Display wohl von 6,5 auf 6,7 Zoll an. Somit würde Apple die beiden Pro-Versionen weiter voneinander abgrenzen.
Als Hersteller für die Panel-Lieferung der nächsten iPhones nennt etnews erneut Samsung. BOE könnte ein weiterer Zulieferer sein. Da Samsung in Sachen OLED-Panels Marktführer ist, macht diese Weiterführung durchaus Sinn. Hier gibt es anscheinend auch erneute Gerüchte zu einem Y-OCTA-Display für die Pro-Modelle. Mit der Technologie wurde zwischenzeitlich schon für die 11er iPhones gerechnet. Der Touchscreen wird hiermit noch einmal deutlich dünner, wodurch Platz eingespart wird.
Das Onlineportal berichtet zudem von einem neuen Design für die zwölfte iPhone-Generation. Die Smartphones sollen wiedermal ein eckigeres Design erhalten. Hier könnte sich Apple an den aktuellen iPad Pros orientieren. Ein logischer Schritt, empfinden viele Nutzer doch nach wie vor iPhone 4 und 5 als Design-Highlights von Apple.
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